Brief an Märklin

Seit einigen Wochen wird im Spassbahn-Forum an einem Brief an Märklin / LGB, ein sogenannter „Unterstützerbrief“ für die Familie Sieber gewerkelt.

Als LGB noch nicht zu Märklin gehörte: LGB Stainz aus den Anfangsjahren der Gartenbahn

LGB Stainz aus den Anfangsjahren der Gartenbahn (Foto: Holger Gatz)

Ein Teil der Spaßbahner treibt die Sorge über die Zukunft der Gartenbahn um, insbesondere der Marke LGB. Dazu hat man verschiedene Punkte gesammelt. Den Gartenbahnern ist einiges aufgefallen zu dem sie sich Lösungen überlegt haben.

Schwierige Geburt

Ausgangspunkt war Anfang Febuar des Jahres ein Online-Artikel des Handelblattes über die Umsatzentwicklung bei Märklin und den neuen Werbeträger „Emma“. Die Dampflok aus dem Kinderbuch „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ ist ein Sympathieträger. Märklin hofft im Zuge der Neuverfilmung des Buches, zusätzliches Interesse an der Modellbahn wecken zu können. Darin fiel den engagierten Gartenbahnern vor allem die Aussage des Märklin-Mitinhabers Michael Sieber auf; „Wir haben uns das nicht so schwer vorgestellt. Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollten“.

Nach einer Umfrage im Spassbahnforum, an der sich von über 970 Mitgliedern lediglich 48 beteiligten (25 wollten „dabei sein“, 6 hätten sogar einen Vorschlag für den Brief), wurden Punkte gesammelt, die den Beteiligten auffielen und zu denen sie auch Lösungsideen erarbeiteten.

Allein die Formulierung der ersten Briefentwürfe sorgte innerhalb der interessierten Forenschaft für heftige Diskussionen. Initiator Winfried Jechart machte dabei oft keine glückliche Figur.

Das Logo des Spaßbahnforums (Quelle: Altes Spassbahnforum)

Logo Spaßbahn-Forums (Quelle: Vorheriges Spassbahnforum)

Wenn gleich er selbst die Foren-Gemeinschaft einlud, sich zu beteiligen, hatte er scheinbar schon seine Strategie im Kopf und ließ sich nur schwer zu Änderungen des Briefes bewegen. So zogen dann auch einige engagierte Foristen aus Frust wieder ihre Beteiligung zurück. Wohl auch, weil ihnen auch ein unangemessen scharfer Ton entgegen schlug.

Den Leitspruch des Foren-Admins Bernd Lohrum schien man dabei mitunter aus den Augen verloren zu haben: „Spaßbahn-Forum – nur für Gartenbahner mit Niveau!“.

Der Inhalt in Kürze

(Das sich der Inhalt immer wieder verändert hat, hier die bisher letzte Version vom 07.04.2018, 08:53 Uhr)
Man habe Verbesserungsvorschläge erarbeitet, „wie man die Modelleisenbahn und insbesondere die LGB mit ihren teilweise einzigartigen Eigenschaften wieder stärker ins Bewusstsein bringen“ könne.
Aus „ambitionierter Kundensicht“ will man mit der Geschäftsleitung in einen Dialog einsteigen, um zahlreiche Punkte und Ideen zu erörtern. Einige Punkte sollen geeignet sein, das „Unternehmen und damit auch die LGB voranzubringen“.

Nach einer Aufzählung von seit Jahren sattsam in vielen Foren immer wieder auftauchenden Gemeinplätzen, weshalb die Situation der Modellbahnbranche so schlecht sei, wie sie sich darstelle, folgen doch noch spezielle Punkte, die den Briefunterstützern besonders am Herzen liegen:

  • die ihrer Meinung nach nicht nachvollziehbare Preispolitik und die Preissteigerungen, bei denen kein Mehrwert zu erkennen sei,
  • die schwierige Versorung mit Ersatzteilen,
  • der mfx-Dekoder, der als „Zwangsdekoder“ bezeichnet auf analogen und gängigen LGB-DCC-Anlagen „suboptimal“ sei,
  • die mit der LGB und deren Besonderheiten nicht besonders vertraut erscheinenden Mitarbeiter

„Es wäre relativ einfach, die Kaufbereitschaft unter den treuen LGB-Anhängern wieder zu steigern“, und zwar:

  • neben den komplett ausgestatteten Lokomotiven mit „Hausdekoder“ könne man wieder analoge Loks anbieten und
  • durch die Anpassung der Preise,“, die schon auf den ersten Blick im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten deutlich überhöht erscheinen“.

Es sei nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was man an Ideen gesammelt habe. Der Brief endet mit dem Appell:
„Lassen Sie uns in einen Dialog einsteigen und persönlich mit Ihnen unsere Ideen erörtern sowie diese gerne auch zusammen mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern umsetzen, dort, wo wir es als Kunden übernehmen können.“

Märklin / LGB im Wandel

Die letzten 15 Jahre sind für die Modellbahnbranche beileibe nicht einfach gewesen. Viele Marken und Sortimente haben ihren Besitzer teils mehrfach gewechselt. Die Branche ist geschrumpft und hat aussortiert. Letzter Stand: Die H0-Produktline von Fleischmann (gehört zusammen mit Roco zu einem Investor) wird zu Ende 2018 auslaufen.

Florian Sieber, mit verantwortlich bei Märklin und damit auch bei LGB, hat schon früh angekündigt, neue Wege beschreiten zu wollen. So ist die Idee, ein eigenes Batterie-Label ins Leben zu rufen, nur konsequent. Bereits im August 2016 hatte Forian Sieber die Vorstellung, dass der Traditionsname „Märklin“ auch auf Bohrmaschinen, Schweißgeräten und Kinderfahrrädern gefunden werden könnte. Schon damals suchte eine Frankfurter Firma in seinem Auftrag nach Lizenznehmern, denn ein Viertel der Spielwarenumsätze werde heute mit Lizenzen gemacht.

LGB Feuriger Elias - Wie die oben abgebildete Stainz aus den Anfangszeiten von LGB (Foto: Holger Gatz)

LGB Feuriger Elias – Wie die oben abgebildete Stainz aus den ersten Jahren von LGB (Foto: Holger Gatz)

Der bisherige Modellbahnkunde ist männlich und älteren Semester. Die Sammler sterben weg. Die Sammlungen werden aufgelöst, wobei die Erben oft nur geringe Gewinne erzielen können wegen des Überangebots überall.

Folglich hat Florian Sieber auch den Gebrauchtwarenmarkt im Visier. Im Januar 2016 machte er Schlagzeilen, als die Überschrift zu lesen war: „Bahnen aus zweiter Hand schaden uns“. Die Strategie sollte sein, die Neuheiten mit besonderen Feinheiten auszustatten, um sie von den alten Produkten abzugrenzen. Auch sollten die Fachhändler mehr auf den Verkauf von Neuware achten als sich auf gebrauchte Artikel zu konzentrieren.

Es ist nur konsequent für einen immer kleiner werden Markt, Artikel erst bei enstprechender Nachfrage zu produzieren. Das trifft vor allem auf die Gartenbahn zu, bei der es eine nur sehr begrenzte Nachfrage gibt. Aber niedrige Auflagenzahlen haben auch einen höheren Preis zur Folge: Die Grundkosten verteilen sich auf geringere Stückzahlen.
Ein Vorteil, zumindest für den Hersteller ergibt sich so: Zukünftig wird es von den heutigen Auflagen nur geringere Mengen auf dem Gebrauchtwarenmarkt geben. Das macht die Gebrauchtwarenpreise unattraktiv und stärkt den Verkauf von Neuware. Rabattschlachten nützen weder Hersteller noch Händler.

Schnellerer Kapitalrückfluss

Das Geld fließt heute schneller zurück, denn es muss schneller ins Untermehmen zurückkommen, um neue Projekte vorfinanzieren zu können. Das Geld wird gebaucht, um LGB finanziell zu stärken.

Zu früheren LGB-Zeiten führte die Händlerschaft einen großen Teil der Artikel am Lager. Der Kunde konnte im Wortsinn das Produkt vor dem Kauf „begreifen“. Da war für den Kunden Zeit, sich einen Artikel auch über Monate zusammen zu sparen.
Aber gleichzeitig streckte damit der Händler den Umsatz für den Hersteller vor und trug das Risiko, schlimmstenfalls die länger lagernde Ware mit Rabatt verkaufen zu müssen.

LGB Spreewald Neuauflage (Foto: Holger Gatz, 2017)

LGB Spreewald Neuauflage (Foto: Holger Gatz, 2017)

Aber auch hier verfolgt Florian Sieber seine ZIele: Er will die Umsätze auch ohne hohe Rabatte bei den Händlern generien. In 2016 konnte Märklin den Umsatz um eine Million Euro verbessern, ohne Geld mit Aktionsware bei Aldi & Co verdienen zu müssen. Das nennt Sieber „Trendwende mit ehrlichen Umsätzen“.

Das funktioniert inzwischen auch bei LGB. So meldete LGB denn die Sonderauflage des DEV-Triebwagens und die RhB-Schneeschleuder aus Metall als ausverkauft, noch bevor die Artikel in die Auslieferung kamen.

LGB war nie wirklich „billig“

LGB unter Manfred Richter war seit anbeginn keine Bahn für die breite Masse. In den 1970er Jahren war ein Einfamilienhaus mit Garten in der Regel dem Bürgertum vorbehalten. Arbeiterfamilien mit drei, vier oder fünf Köpfen teilten sich oft eine 60 qm große, nach heutigen Maßstäben kleine Wohnung. Da war bestenfalls an einen Schrebergärten zu denken, der aber auch schon seinen Preis hatte.

Eine LGB 99 6001 vollgestopft mit diskreten Elektronikteilen wie Transistoren, Widerständen, Kondenstoren und vereinzelten ICs war nur für den Bruttomonatslohn eines einfachen Arbeiters zu bekommen.

Eine frühe LGB 99 6001: Der Kessel voller Elektronik für Zischen, Glocke und Pfeifen (Foto: Holger Gatz)

Eine frühe LGB 99 6001: Der Kessel voller Elektronik für Zischen, Glocke und Pfeife (Foto: Holger Gatz)

Entsprechend waren die Preise im Vergleich zu einer H0- der N-Modelleisenbahn immer schon deutlich höher. Ausstattung und Ausführung gerade in Hinsicht auf Maßstab und Genauigkeit waren in den Anfangsjahen kein Thema. Es genügte der vage Hinweis als Reputation, ein Wagen oder eine Lok hätte irgendwo bei den Inselbahnen Dienst getan.
Doch mit der Zeit wurden die Kunden anspruchsvoller. Nicht zuletzt, weil zwischenzeitlich die kleineren Nenngrößen in nahezu exaktem Maßstab und mit feinster Bedruckung auf den Markt kamen. Da hat LGB lange Zeit einen Trend verschlafen. Aber auch Neuauflagen von Loks wie die Speewald oder die Franzburg weichen ohne herstellerische Not deutlich vom Vorbild ab.

Womit die LGB damals wie heute punkten konnte war ihre Robustheit und der Spielwert. So war es außerdem damals schon ein Argument, notfalls selbst etwas an den Fahrzeugen reparien und umbauen zu können.

An die eigene Nase fassen

Aber der geneigte Kunde, zumindest wenn er sich innerhalb der bekannten Foren äußert, ist ein Teil des Dilemmas. Da werden zu hohe Preise bemängelt, gleichzeitig verlangt man entsprechend robuste und fein ausgestattete Produkte. Die gern zum Vergleich herangezogenen Mitbewerber bieten aber entweder einfachere Artikel an (die dann auch bemängelt werden) und die in zukaufbarer Vollausstattung LGB preislich nahe kommen oder sogar noch überflügeln.

Meine erste LGB-Lok aus einer speziellen Anfangspackung der 1970er Jahre (Foto: Holger Gatz)

Meine erste LGB-Lok aus einer speziellen Anfangspackung der 1970er Jahre (Foto: Holger Gatz)

Zur eigenen Beruhigung werden die Neuheiten abgetan, weil sie nicht dem eigenen „Beuteschema“ entsprächen. Oder man wolle warten, bis die Artikel mit entsprechenden Rabatt verkauft würden. „Geiz ist Geil!“ heisst es immer noch bei einigen, wenn sie vorrechnen, wieviele gebrauchte Fahrzeuge oder Artikel einer Billigstfirma in China man doch kaufen könne, wenn man sich nur die Neuware spare.
Ohne Neuware wird es aber keine neuen Ersatzteile geben. Was wiederum ein weiterer Beschwerdepunkt ist: Die wohl mitunter schlechte Ersatzteilversorgung.

Und dann wird bedauert, den Kaufpreis nicht mehr zusammensparen zu können, da die Modelle so schnell vekauft sind. Aber das ist schlichtweg eine Folge der fehlenden Fachhändler, von denen es in Deutschland nur noch rund 300 geben soll. Wer die letzte Kommastelle an Rabatt herausschlagen will, kauft über das Internet und gräbt somit dem nächsten Fachhändler sein Loch.

Es gäbe auch zu wenig „Formenneuheiten“, ist zu lesen, zu oft würden nur Farbvarianten angeboten. Stimmt, muss man sagen, bzw. schreiben. Glaubt man der Aussage eines Produktmanagers, dann hat man bei 500 Stück Auflage ein Problem, da sich die Investition einer Formenneuheit erst wirklich ab 1.500 Stück lohnt. Merken Sie etwas? So kommt man zwangsläufig zu einer zweiten, dritten oder vierten Auflage, die sich nur farblich und in der Bedruckung unterscheiden.

So beißt sich die Katze immer wieder selbst in den Schwanz, stellt sich der „kritische“ LGB-Freund selbst ein Bein.

Viel Glück

Das Unterfangen ist löblich, der Stil, in dem es entstanden ist, leider nicht. So war mancher (Mit-)Leser amüsiert, wie sich die Diskutanten teils in die Haare bekamen.

Ich für meinen Teil frage mich, weshalb man nicht mehr Wert auf eine bessere Produktgestaltung legt. Eine Reihe von Fehlern lassen sich problemlos schon bei der Produktentwicklung vermeiden. Das kostet keinen Cent mehr und macht die Modelle attraktiv auch für sogenannte „Nietenzähler“.
Dass LGB auch maßstäblich kann, hat man in der fernen Vergangenheit durchaus bewiesen.

Auf diese Idee kamen die Briefeschreiber allerdings nicht. Für den „Hardcore-„Gartenbahner zählt so etwas nicht. Und die Modellliebhaber, die dergleichen Tipps hätten geben können, sind schon lange aus den Foren herausdiskutiert worden oder halten sich bedeckt.

Den Briefeschreibern seien dennoch die Daumen gedrückt.

 

Mein Zillertaler, ebenfalls aus den Anfangsjahren, farblich behandelt und mit einer einfachen Zisch-Geräuscheschaltung ausgerüstet. So dreht sie noch heute klaglos ihre Runden. (Foto: Holger Gatz)

Mein Zillertaler, ebenfalls aus den Anfangsjahren, farblich behandelt und mit einer einfachen Zisch-Geräuscheschaltung ausgerüstet. So dreht sie noch heute klaglos ihre Runden. (Foto: Holger Gatz)

4 Gedanken zu „Brief an Märklin

  1. M. Bloser

    Wie wäre es denn zur Absatzsteigerung in der Modellbahnbranche endlich einmal 0%-Finanzierungen anzubieten, um neue Zielgruppen für die Modell-/bzw. Gartenbahn zu erschließen? Eine Spielekonsole für mehrere hundert Euro kann ich bei großen Elektronikmärkten ohne Zusatzkosten bei entsprechender Bonität sofort erwerben und in moderaten Beträgen zahlen, aber z. B. eine HO Dampflok für 499 € eben nicht, geschweige denn ein Spur G Modell für den zwei- bis vierfachen Preis. Früher hat der Fachhandel Ware über Monate vorfinanziert. Dies ist im heutigen Markt kaum mehr möglich. Gerade vor der Problematik der kleinen Serien und kurzen Verfügbarkeit der Modelle halte ich die Einführung einer Hersteller- oder händlersubventionierten 0% Finanzierung im Modellbahnbereich für dringend geboten. Vielleicht könnten sich hier auch die VEDES bzw. Spielzeugring-Gruppe engagieren und Verträge mit den bekannten Verbraucherbanken für die angeschlossenen Fachhändler abschließen.

    Antworten
    1. Gatz

      Hallo Herr Bloser,

      früher gab es auch noch größere Fachgeschäfte, die LGB führten, ebenso wie z.B. die Kaufhaus-Kette Karstadt. Wo aber kein großes Unternehmen für den Verkauf vor Ort zuständig ist, wird es wohl auch keinen Ratenkauf geben.
      Das ist der Fluch des Internethandels: Entweder sofort zahlen oder garnicht.

  2. Hans-Jürgen Eicke

    Hallo Holger,
    siehst Du die Sache für die Fachleute aus dem SBF nicht etwas zu schwarz? Ich denke Familie Sieber würde doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie die Ratschläge der Fachleute nicht annehmen würde. Gut, dass darunter auch Fachleute sind, die eigentlich die letzten Jahrzehnte in den Foren nur Texte geschrieben haben und keinerlei Praxis an einer immer nur angekündigten eigenen Anlage erworben haben soll da jetzt nicht stören.
    Zumindest ist die Mehrzahl dort wohl sicher mit einem BWL-Studium versehen und in der Lage die Probleme in solcher Firma wie Märklin zu erkennen.
    Der Initiator scheint da sehr davon überzeugt zu sein.
    Obwohl er aber auch geschrieben hat: „… und damit auch für die Modellbahn kommen werden. Das erfordert aber Einsatz! Ich konnte schon die Zerschlagung des alten Werks nicht verhindern, obwohl ich intensiev mit dem Presserefferenten der Stadt Nürnberg daran gearbeitet habe“.
    Hier habe ich ein Problem, hängt aber sicher auch mit meinem Nichtwissen zusammen. Ich hätte immer gedacht, dass für die Industrie in einer Stadt der Wirtschaftsdezernent zuständig ist, aber in Nürnberg ist es wohl der Presserefferent. Aber irgendwie waren die Vorschläge des Hobbyunternehmensberaters wohl doch nicht so gut, dass der damalige Insolvenverwalter sie berücksichtigt hätte.
    Na, dann hoffen wir mal, dass Märklin für das Team des bedeutenden SBF eine Tasse Kaffee übrig hat.
    cu
    Hans-Jürgen

    Antworten
    1. Gatz

      Hallo Hans-Jürgen,

      mir war auch nicht so recht aufgegangen, was ein Pressereferent bei der Insolvenz von LGB auszurichten vermochte. Aber vielleicht bekommen wir hier einmal einen Tipp …

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